Die Abkürzung CPI steht für Cost per Impression und beschreibt ein Bezahlmodell im Internet. Der Auftraggeber muss beim CPI-Bezahlverfahren für jeden Aufruf der Anzeige durch einen Nutzer zahlen. Es ist dabei nicht nachzuverfolgen, ob der Nutzer die Anzeige auch wirklich wahrgenommen hat. Abgerechnet wird meist in Paketen von 1.000 Views – das Bezahlmodell wird daher häufig auch CPM (Cost per Mille) genannt. Eine Abrechnung via CPI ähnelt vom Prinzip her der Bezahlung für Werbung in Printmedien. Der Preis richtet sich hier meist nach der Auflage des jeweiligen Mediums – es kann jedoch nicht garantiert werden, dass alle Leser, eine darin enthaltene Anzeige auch wirklich wahrnehmen geschweige denn daran Interesse zeigen. Das Bezahlmodell CPI macht vor allem dann Sinn, wenn eine Anzeige in einem Umfeld eingebunden wird, dass ein gewisses Interesse am jeweiligen Anzeigeninhalt garantiert. Ein Beispiel: Wird eine Anzeige für Musikinstrumente auf einer thematisch passenden Seite ausgespielt, ist die Wahrscheinlichkeit eines vorhandenen Interesses der jeweiligen Seitenbesucher relativ hoch.

get in touch

Kontakt