Die Abkürzung CPC (alternativ PPC = Pay per Click) steht für Cost per Klick und beschreibt ein Bezahlmodell im Online-Marketing. Beim CPC zahlt der Auftraggeber nicht für das reine Ausspielen einer Werbemaßnahme im Internet, sondern erst dann, wenn ein Nutzer die Anzeige anklickt und damit Interesse am gezeigten Inhalt bekundet. Auf diese Art und Weise wird durch das wiederholte Anzeigen der Anzeige das Interesse geweckt – Kosten fallen aber erst an, wenn der Nutzer diese auch anklickt. Der jeweilige Klickpreis wird durch automatische Angebotsanpassungen von Google festgelegt. Besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Conversion, wird der Preis erhöht. Die Kosten werden jedoch durch die Angabe eines maximalen CPC im Voraus gedeckelt. Die Position, auf der die Anzeige angezeigt wird, hängt jedoch nicht nur vom maximalen CPC ab, sondern auch von der Qualität von Anzeige und der dazugehörigen Zielseite.
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