Unbegrenzte Themensammlung

Anfänglich als Online-Pinnwand für Fotos konzipiert, wurde Pinterest schnell zur visuellen Suchmaschine für Inspiration und Hobbies. Zusammengesetzt aus den englischen Worten „pin“ für „anheften“ und „interest“ für „Interesse“, wurde der Name schnell Programm. Denn bei Pinterest geht es um das Erstellen eigener Pinnwände, auf denen man eigene Interessensbereiche sammelt und so Ideen austauschen kann.
Content statt Follower
Der Unterschied zu Plattformen wie Facebook oder Instagram zeichnet sich durch die Funktionsweise der Seite aus. Denn Pinterest ist eine Suchmaschine. Hier sind die Nutzer mit einem konkrete Bedürfnis unterwegs – sei es auf der Suche nach Inspiration, Rezepten oder Anleitungen. Die den Pins hinterlegten Links führen den User dann direkt auf die hinterlegte Website. Großes Plus: Pinterest zeichnet sich durch Langfristigkeit aus, da die Pins auf der Pinnwand erhalten bleiben und nicht durch neuen Content in den Tiefen der Timeline verschwinden. Als Unternehmen kann man sich so mit sehr zielgruppenspezifischen Inhalten positionieren, die – bei einer guten Gestaltung des Profils – den Nutzern immer wieder angezeigt werden. Ein weiterer Vorteil: ein gut performendes Pinterest-Profil kann für einen enormen Anstieg des Website Traffics sorgen und so auch das Google Ranking positiv beeinflussen.
Pinnen mit Blue Moon
Einige der beliebtesten Themen auf Pinterest: Einrichten, Wohnen und Selbermachen. Die Online-Pinnwand ist damit die perfekte Plattform für den amerikanischen Farbenhersteller Rust-Oleum. Ziel der kompletten Überarbeitung des Pinterest-Kanals: Sichtbarkeit und Markenbekanntheit steigern sowie das visuelle Branding der Marke etablieren.

Die einfachen Anleitungen und DIY-Projekte mit Hygge-Faktor des amerikanischen Farbenherstellers Rust-Oleum eignen sich perfekt für Pinterest.
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Juliane Beierle
Social Media Team-Lead

