Kommunikationswunder Social Media

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Facebook, Instagram und LinkedIn in Krisenzeiten? Unbedingt! Den allseits bekannten und überall präsenten Social-Media-Kanälen kommen im Rahmen der Krisenkommunikation eine besondere Bedeutung zu. Denn soziale Medien stellen das, was gerade vielerorts schmerzlich vermisst wird, in den Vordergrund: den Dialog – und die Botschaft: in der Krise ist niemand allein.

Gerade in schwierigen Phasen gilt es für Unternehmen, die Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden zuverlässig aufrechtzuerhalten und Möglichkeiten für eine funktionierende Interaktion zu schaffen. Die Antwort lautet: Social Media. Soziale Netzwerke vereinfachen nicht nur den zwischenmenschlichen Dialog, sondern ermöglichen zu jeder Zeit Aktualität und Transparenz.

The Show Must Go On: Der Krise die Stirn bieten

Digital und vollkommen kontaktlos – so geht Kommunikation in Zeiten des Internets. Für Unternehmen liegen hier enorme Chancen verborgen. Denn aktuell verbringen die Menschen ihre Zeit so viel wie sonst wohl nie Zuhause – und das heißt auch: vor dem Bildschirm. Im Netz können Unternehmen jetzt so viele Menschen erreichen wie selten zuvor und vor allem eins vermitteln: Vertrauen. Mit einer klaren Stellungnahme zur aktuellen Situation sollte man seiner Community jetzt vermitteln, wie das eigene Unternehmen verantwortungsvoll auf Ausnahmesituationen reagiert und so durch cleveren Umgang mit der Krise positiv im Gedächtnis bleiben.

Inspirieren & Unterhalten

Außergewöhnliche Situationen erfordern schon mal außergewöhnliche Maßnahmen. Von regulären Inhalten kann man in der Krise also ruhig auch schon mal abweichen. Im Vordergrund sollten bei der Kommunikation via Facebook, Instagram & Co. die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe stehen – unterstützende, inspirierende und unterhaltende Inhalte tragen dazu bei, mit den Kunden in Kontakt zu bleiben und die Kommunikation aufrechtzuerhalten. Zahlreiche Unternehmen und Branchen machen in der COVID19-Krise vor wie es geht: Restaurants bieten Onlinebestellungen und liefern (kontaktlos) an die Haustür, digitale Bildungs- und Freizeitangebote, Sportprogramme sowie virtuelle Museums- und Konzertbesuche werden über die sozialen Medien oder per App zur Verfügung gestellt.

Und nach der Krise? Die Zukunft sollte man bei all dem nicht aus dem Blick verlieren. Viele der (digitalen) Modelle, die aus der Not heraus entstehen, sind zukunftsfähig. Vor allem, wenn es um digitalisierte Prozesse für Angebote, Distributionswege und Arbeitsabläufe geht.

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    Juliane Beierle

    Juliane Beierle

    Social Media Team-Lead

    Autorin und Ansprechpartnerin

    Der BLUE MOON Newsletter

    Schriftzug `Moontalk´ in Sprechblase.